Direkt zum Inhalt

Klaus Mehner

HomeFotobestände → Klaus Mehner

Klaus Mehner

Seit 2003 verwahrt die Bundesstiftung Aufarbeitung etwa 800.000 Fotonegative von Klaus Mehner, der von 1973 bis 1989 für das Nachrichtenmagazin SPIEGEL in der DDR akkreditiert gewesen ist. Die Bilder zeigen das ganze Spektrum der westdeutschen Berichterstattung über die DDR.

  • Klaus Mehner wurde 1941 geboren. Nach fünfjährigem freiwilligem Wehrdienst bei der Bundeswehr und einem Volontariat als Fotojournalist bei der Agentur Keystone in Köln ist er seit 1967 als freiberuflicher Fotograf in West-Berlin tätig.

    Von 1973 bis 1989 war Klaus Mehner – abgesehen von zwei "Rauswürfen" – für das Nachrichtenmagazin SPIEGEL in der DDR akkreditiert. Seine Arbeit blieb von der Stasi natürlich nicht unbeachtet. Sie ließ Klaus Mehner beobachten und legte eine Akte unter dem Titel "Wurm" an.

    Klaus Mehner ist im September 2016 verstorben.

    Auf https://www.bpk-bildagentur.de/ können weitere Fotos von Klaus Mehner abgerufen werden. Portfolios mit ausgewählten Bildern können Sie dort ebenfalls finden.

    Alle Fotos von Klaus Mehner in unserer Datenbank

  • Politische Versammlung

Fotos

Highlights

Jahrestag im Schatten von Massenflucht. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 07. 10. 1989. Foto (v.l.n.r.): Milos Jakes (CSSR), Michail Gorbatschow (UdSSR), Erich Honecker (SED), Verteidigungsminister Heinz Keßler (SED), Fritz Streletz (SED), Chef des Hauptstabes der NVA bei Vorbeimarsch. Unbeeindruckt von Massenflucht und dem Ruf nach Reformen ziehen Partei- und Staatsführung der DDR die Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Staatsgründung durch. Nach der Ehrenparade der Nationalen Volksarmee kam es zwischen Jugendlichen und Sicherheitskräften zu Rangeleien.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_1007_POL_JT40_28
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 31-10-1983. Der Staatsratsvorsitzende der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) empfing Fraktions- und Vorstandsmitglieder der Grünen. Die Delegation der Igelpartei bedachte den Chef der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) mit einem Friedensvertrag und dem Foto der Skulptur Schwerter zu Pflugscharen. Anschließend demonstrierten die Aktivisten mit in der DDR verbotenen Symbolen der Friedensbewegung vor dem Staatsrat. Foto: Petra Kelly, Otto Schily (Die Grünen) bei Demonstration vor dem Staatsrat.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 83_1031_POL_Gruene_18
Revolution erreicht Volkskammer, Abgeordnete fragen. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 13. 11. 1989. Foto: Erich Mielke (SED), Minister fuer Staatssicherheit bei Rede. Volkskammerabgeordnete befragen Ex-Minister. Sichtlich unbeholfen agierten Mitglieder der DDR-Regierung auf ungewohnte Fragen von Parlamentariern der Volkskammer. Fuer Heiterkeit sorgte der Staatsicherheitsminister (MfS, Stasi) mit dem Satz: Ich liebe, ich liebe doch alle, alle Menschen! Na ich liebe doch!<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_1114_POL_VK_9teWP_34
Konstituierung Zentraler Runder Tisch. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 07.12. 1989. Foto: Zentraler Runder Tisch bei konstituierender Sitzung. Einheitssozialisten und Opposition suchen den Dialog. Unter Supervision der Kirchen nehmen die etablierten Parteien und die Opposition im Bonhoeffer-Haus ihre Gespräche auf. Der Runde Tisch soll zum Kontrollgremium der Regierung während der Übergangsphase werden.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_1207_POL-RT_23
Berlin (Bezirk Berlin) / DDR, 07-05-1989. Die Einheitsliste der Nationalen Front unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) fuhr zu den Kommunalwahlen laut offiziellem Endergebnis 98,85 Prozent der Stimmen ein. Beobachter der Opposition und die akkreditierten Journalisten bezweifeln das Ergebnis. Im einzigen Westjournalisten zur Berichterstattung zugewiesenen Wahllokal war die Anzahl der Wahlberechtigten nicht zu erfahren. Foto: Junge Pioniere (JP) erfreuen die Wähler mit Gesang.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_0507_POL_Wahlen_14
Probelauf für Konzert eines Rockstars in der DDR. Rostock (Bezirk Rostock) DDR, 05. 06. 1986. Foto: Peter Maffay (36), Fans während des Konzerts. Großeinsatz des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) bei zwei Konzerten des westdeutschen Rockstars in der DDR. Obwohl das Publikum faktisch aus Angehörigen der FDJ bestand, kamen auf drei Fans vier Geheime. Operation geglückt, während des Gastspiels einigten sich Promoter und die Gastspieldirektion auf fünf weitere Auftritte.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Rostock<BR>Signatur: 86_0605_KUL_Maffay_13
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 02-02-1990. Spiegel-Gespräch mit dem Vorsitzenden der Blockpartei CDU im Vorfeld zu den anstehenden Volkskammerwahlen. Foto: Lothar de Maiziere (50), Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union (Ost) beim Interview zum Wahlkampf in der Parteizentrale am Gendarmenmarkt.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 90_0202_POL-CDU-Ost_08
Cottbus (Bezirk Cottbus) DDR, 30. 06. 1990. Volle Regale in der DDR. Die Einführung der D-Mark (DM) wird das Warenangebot im Osten radikal verändern. Schon vor der Währungsunion ist der Einzelhandel in der DDR (Deutsche Demokratische Republik) in der Hand von Handelskonzernen aus der Bundesrepublik. Foto: Wegen Inventur ist das Warenhaus Konsument geschlossen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Cottbus<BR>Signatur: 90_0630_WIF_Konsum_36
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 22. 03. 1990. Foto: Prof. Dr. Wolfgang Vogel (65) bei Interview in seinem Büro. Der Rechtsanwalt äußert sich zu Häftlingsfreikäufen und rechtfertigt sie mit dem humanitären Aspekt. In einem Gespräch mit dem Spiegel nahm der Beauftragte für humanitäre Fragen des Ex-Staatsratsvorsitzenden der DDR unter anderem zum Freikauf von politischen Häftlingen gegen Devisen durch die Bundesrepublik Stellung.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 90_0322_POL_RA_Vogel_01
Ständige Vertretung durch Ausreiser besetzt. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 10. 08. 1989. Foto: Posten der Volkspolizei vor dem Haupteingang der StäV. 113 Ausreisewillige haben die Schließung der Ständigen Vertretung (StäV) der Bundesrepublik in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erzwungen. Trotz rigoroser Kontrollen durch die Volkspolizei (Vopo; VP) gelangten immer wieder Flüchtlinge, die mit dieser Aktion die Ausreise erzwingen wollen auf das exterritoriale Gelände der diplomatischen Residenz in Ost-Berlin.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_0810_POL_Ausreise_04
Querelen im CDU Landesverband. Borkheide (Brandenburg), 15. 11. 1991. Foto: Angela Merkel (37), Rainer Eppelmann (48) bei Kungelei. Im Auftrag des Bundeskanzlers soll die Bundesfrauenministerin einen linken Parteivorsitzenden des CDU-Landesverbandes Brandenburg verhindern. Der Schaulauf der Kandidaten findet unter den Augen der Ministerin im Fliegerheim statt.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Brandenburg<BR>Signatur: 91_1115_POL_CDU-Ost_10
Cottbus (Bezirk Cottbus) DDR, 01. 07. 1990. Volle Regale in der DDR. Die Einführung der D-Mark wird das Preisgefüge und Warenangebot im Osten radikal verändern. Bereits vor der Währungsunion war der Einzelhandel in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in der Hand westdeutscher Handelskonzerne. Artikel aus heimischer Produktion sind im Warenhaus Konsument mit angegliederter Kaufhalle kaum noch zu finden. Foto: Mitarbeiterinnen bei Auspreisung und Einräumen der Waren.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Cottbus<BR>Signatur: 90_0630_WIF_Konsum_51
SED verfehlt bei Kommunalwahl 99 Prozent. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 07. 05. 1989. Foto: Stimmauszählung unter Honecker-Portrait im Wahllokal 802, Thälmann Park. Die Einheitsliste der Nationalen Front unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) fuhr zu den Kommunalwahlen laut offiziellem Endergebnis 98,85 Prozent der Stimmen ein. Beobachter der Opposition und die akkreditierten Journalisten bezweifeln das Ergebnis. Im einzigen Westjournalisten zur Berichterstattung zugewiesenen Wahllokal war die Anzahl der Wahlberechtigten nicht zu erfahren.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_0507_POL_Wahlen_04
Mosel (Bezirk Chemnitz) DDR, 08. 05. 1990. Gemeinsam ins Chaos. Die Joint venture Produktion der Fahrzeugtypen Viertakttrabant 1.1 von IFA und Polo der Volkswagen AG im Werk der IFA (Industrieverband Fahrzeugbau) startet mit Problemen. Die Autos werden auf dem gleichen Transportsystem gebaut. Außerdem kommt die Polo Vorproduktion nicht voran, da es mit der Zulieferung von Komponenten für den Trabant hapert. Die Projektleitung improvisiert, Polo Karossen werden manuell in das Transportband eingefügt. Foto: Trabant Karosserielager im Freien.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Chemnitz<BR>Signatur: 90_0508_WIF_IFA-VW_12
Nordhausen (Bezirk Erfurt) DDR, 09. 08. 1990. Katerstimmung im IFA Motorenwerk. Mit der Währungsunion brachen der Industrie der DDR (Deutsche Demokratische Republik) die Märkte weg. Die Mercedes-Benz AG kündigte das Joint Venture mit dem IFA Kombinat (Industrievereinigung Fahrzeugbau). Die Einstellung der Lkw-Baureihen W-50 und L-60 trifft die Zulieferer hart. Die IFA Motorenwerke GmbH hat die Produktion faktisch eingestellt und fährt an zwei Werktagen mit 3.000 Mitarbeitern Kurzarbeit. Foto: Erich Honecker auf modifiziertem RAF Fahndungsplakat auf dem Werksgelände.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Erfurt<BR>Signatur: 90_0809_WIF_IFA_Ndh_15
Leipzig (Bezirk Leipzig) DDR, 02-09-1989. Der Niedergang der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ist in allen Bereichen des öffentlichen Lebens manifest. Die zur Messe übliche bessere Versorgung mit Obst und Gemüse befriedigt die Bevölkerung nicht mehr. Funktionäre und Parteikader der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) hat Verunsicherung erfasst. Foto: Arbeitskräftemangel im Baukombinat.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Leipzig<BR>Signatur: 89_0902_VER_Ges_24
Leipzig (Bezirk Leipzig) DDR, 22-02-1990. Erster Parteitag der SPD in der DDR. Der auf drei Tage angesetzte Parteitag der Sozialdemokratischen Partei (SPD) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wählte den Vorstand, verabschiedete das Statut sowie das Programm für die Wahlen zur Volkskammer. Deutschland soll in drei Stufen wieder vereinigt und die Einheit mit einer neuen gesamtdeutschen Verfassung besiegelt werden. Foto: Willy Brandt (77) nimmt die Glückwünsche zum Ehrenvorsitz von Markus Meckel (38) entgegen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Leipzig<BR>Signatur: 90_0222_POL_SPD-PT_21
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 20-06-1974. Unterhalb der Anerkennungsschwelle einigten sich die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und die Bundesrepublik (BRD) im Grundlagenvertrag auf den Austausch Ständiger Vertreter mit faktisch diplomatischem Status. Foto: Soldaten bei Flaggenparade im Innenhof des Staatsrats.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 74_0620_POL_StaeV_01
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 13. 06. 1990. Warschauer Pakt vor Auflösung. Während einer dreitägigen Tagung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) beraten die Minister für Verteidigung die Abwicklung des Bündnisses. Die Konferenz der Warschauer Vertragsstaaten findet im Tagungszentrum der Nationalen Volksarmee (NVA) in Strausberg statt. Kranzniederlegung am Mahnmal Unter den Linden mit kleinem militärischem Zeremoniell. Foto (v.l.n.r.): Minister Jordan Mutaftschiev (Bulgarien), Rainer Eppelmann (DDR), Marschall Dimitri Jasow (UdSSR), Miroslav Vacek (CSSR) im Anmarsch.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 90_0613_POL_WP_Bln_05
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 12-04-1981. 10. SED-Parteitag verordnet der DDR-Industrie Roboter. Nach Kürzung der Erdöllieferungen durch die Sowjetunion (UdSSR) findet der X. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschland (SED) (11. bis 16. April) in Anwesenheit des Chefideologen der KPdSU statt. Die Delegierten bestätigten dem Generalsekretär und wählten 156 Mitglieder und 57 Kandidaten für das Zentralkomitee (ZK). In Durchsetzung der Einheit von Wirtschaft- und Sozialpolitik soll der Genosse Industrieroboter in Kombinate und volkseigene Betriebe (VEB) Einzug halten. Foto: Parteinachwuchs Freie Deutsche Jugend (FDJ) und Junge Pioniere (JP) bei Demonstration vor der Parteiführung auf dem Marx-Engels-Platz.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 81_0412_POL-SED_XPT_09
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 13-08-1986. Mit einem Kampfappell der Kampfgruppen (KG) der Arbeiterklasse beging die Deutsche Demokratische Republik (DDR) den 25. Jahrestag des Baus des Antifaschistischen Schutzwalls, vulgo Mauer. Der SED-Chef würdigte das Bauwerk als Voraussetzung für die Friedens- und Entspannungspolitik. Alsdann nahmen Partei- und Staatsführung den Vorbeimarsch von Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) und Betriebskampfgruppen ab. Foto: Angetretene Kampfgruppen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 86_0813_POL_25JT_Mauer_05
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 02-02-1990. Neue Parteien im Wahlkampf zur Volkskammer. Der Demokratische Aufbruch ? sozial + ökologisch (DA) konstituierte sich im Oktober 1989 und firmiert seit der Gründung im Dezember in Leipzig offiziell als Partei. Nachtrag: Der Parteivorsitzende trat kurz vor der Wahl zur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) als Spitzenkandidat zurück. Grund war seine Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) seit 1965. .Foto: Parteivorsitzender Wolfgang Schnur (45), (IM Torsten, IM Dr. Ralf Schirmer).<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 90_0202_POL_Parteien_DA_03
Botschaft einer vergangenen Epoche. Fürstenwalde (Bezirk Frankfurt Oder) DDR, 05. 12. 1989. Foto: Agitation der SED an der Landstrasse nach Bad Saarow. Der für Mai 1990 angekündigte zwölfte Parteitag der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschland) ist durch die friedliche Revolution in der DDR obsolet geworden. Höhepunkt des Parteitages sollte die Planerfüllung des in Wahrheit gescheiterten Wohnungsbauprogramms sein.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Frankfurt Oder<BR>Signatur: 89_1205_POL_SED-PTXII_02
Westkünstler vor Propagandakarren gespannt. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 25. 10. 1983. Udo Lindenberg, Fans ohne Eintrittskarten vor dem Palast der Republik. Die Kampagne der DDR gegen die Nachrüstung läuft auf Hochtouren. Die Freie Deutsche Jugend (FDJ), Nachwuchsorganisation der SED, organisierte im Palast der Republik ein Konzert unter dem Motto: Künstler für den Frieden. Die Veranstaltung unter Beteiligung von Rockstars aus dem Westen fand vor handverlesenem Publikum statt.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 83_1025_KUL-FDJ_26