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Jürgen Nagel

Zwei Radfahrer aus der Serie Serie Marzahn III
Zwei Radfahrer aus der Serie Serie Marzahn III

Jürgen Nagel

Jürgen Nagel wurde 1942 geboren. Nach einer Lehre als Fotochemiefacharbeiter wurde er aus politischen Gründen nicht zum Studium delegiert. Nachdem er wegen des Mauerbaus sein Studium an der Fachschule für Optik und Fototechnik in West-Berlin abbrechen musste, nahm er eine zweite Lehre auf, und wurde 1965 Facharbeiter als Fotograf. Von 1972 bis 1976 absolvierte er ein Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. 2003 zog er sich fast vollständig von fotografischer Auftragsarbeit zurück.

Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählen: "Begegnungen" (Porträts Berliner Bildender Künstler, 1976), "Spurensicherung" (Dokumentarsammlung, Losungen der DDR 1979 bis 1989), "Marzahn III" (Dokumentarsammlung, Leben in Beton 1981-1990) und "Zum Beispiel Cismar" (Porträtzyklus, Cismar 1997).

Alle Fotos von Jürgen Nagel in unserer Datenbank

Denkmal für Wladimir Iljitsch Lenin

Lenindenkmal. Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_004<BR>
Lenindenkmal. 
Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_001<BR>
Lenindenkmal
 Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_010<BR>
Lenindenkmal

Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_002<BR>
Lenindenkmal
 Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_008<BR>
Lenindenkmal
Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_009<BR>
Lenindenkmal
Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_007<BR>
Lenindenkmal.
 Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_005<BR>
Lenindenkmal. 
Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_003<BR>
Lenindenkmal. 
Die 19 Meter große Lenin-Statue aus rotem Granit des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski wurde in diesem Jahr fertig gestellt und ziert den gleichnamigen Platz.<BR>Aufnahmedatum: 22.04.1970<BR>Material/Technik: Fotografie<BR>Aufnahmeort: Ostberlin, DDR (Deutschland)<BR>Signatur: 70_0422_006<BR>

Mauer und innerdeutsche Grenze

Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 13-08-1986. Mit einem Kampfappell der Kampfgruppen (KG) der Arbeiterklasse beging die Deutsche Demokratische Republik (DDR) den 25. Jahrestag des Baus des Antifaschistischen Schutzwalls, vulgo Mauer. Der SED-Chef würdigte das Bauwerk als Voraussetzung für die Friedens- und Entspannungspolitik. Alsdann nahmen Partei- und Staatsführung den Vorbeimarsch von Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) und Betriebskampfgruppen ab. Foto: Festtagssignet der Tribüne.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 86_0813_POL_25JT_Mauer_08
Foto: Nationale Volksarmee (NVA) bei Vorbeimarsch. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 13. 08. 1986. Jahrestag des Mauerbaus bejubelt. Mit einem Appell der Kampfgruppen (KG) beging die DDR den 25. Jahrestag des Mauerbaus. Der SED-Chef würdigte den antifaschistischen Schutzwall als Voraussetzung für die Friedens- und Entspannungspolitik. Partei- und Staatsführung nahmen den Vorbeimarsch von Nationaler Volksarmee und Betriebskampfgruppen ab.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 86_0813_POL_25JT_Mauer_25
Foto: Innerstädtischer Grenzübergang Checkpoint Charlie für Ausländer. Berlin (Berlin West), 26. 08. 1971. Im Schlepp des Berlin-Abkommens kommt es wieder zu innerdeutschen Gesprächen. Angestrebt werden touristische Einreisen für jeden West-Berliner in den Ostteil und ein vereinfachter Transitverkehr nach Westdeutschland.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0826_POL_GueG_Wall_02
Berlin (Berlin West), 24. 07. 1978. Viermächteabkommen macht Exklave zugänglich. Mit dem Gebietsaustausch zwischen dem Berliner Senat und der DDR unter dem Dach des Abkommens ist Steinstücken seit 1972 keine Exklave mehr. Die Grenzziehung an der Brücke über die Gleise der DDR-Reichsbahn wurde durch einen kuriosen Kompromiss gelöst: Die Brücke selbst und der darüber befindliche Luftraum kamen zu West-Berlin. Der Erdboden und Luftraum unter der Querung verblieb bei der DDR. Foto: Mauer am Korridor nach Steinstücken.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin West<BR>Signatur: 78_0724_POL_Mauer_StSt_03
Berlin (Berlin West), 10. 08. 1978. Beschmierte Mauer wird zum Politikum. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) sorgt sich um das Aussehen des Antifaschistischen Schutzwalls. Da die Mauer durchgängig auf dem Territorium der DDR steht, protestiert Ostberlin bei dem Berliner Senat gegen Graffiti und politische Schmierereien an dem Bauwerk. Foto: Soldat der Grenztruppe bei Inspektion der Verschönerungen auf westlicher Seite.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 78_0810_POL_Mauer_03
Menschen und Jugendliche in Ost-Berlin. Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 10. 07. 1970. Foto: Besucher bei Besichtigung der Mauer am Brandenburger Tor. An der Grenze, dem abgeriegelten Brandenburger Tor, werfen Einheimische und Besucher aus der Provinz einen Blick über die Mauer nach West-Berlin.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 70_0710_GES_Jugend_07
Berlin (Berlin West), 17. 03. 1980. Modernisierung der innerdeutschen Grenze. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) baut die Berliner Mauer aus. Die Staatsgrenze West, im Jargon des Regimes auch antifaschistischer Schutzwall genannt, soll höher und noch unüberwindbarer werden. Foto: Soldaten der Grenztruppe bei Patrouille vor den Betonelementen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 80_0317_POL_Mauer_04
DDR um Erscheinungsbild der Mauer besorgt. Berlin (Berlin West), 21. 07. 1981. Foto: Verschönte Mauer im Bezirk Kreuzberg. Die Regierung der DDR beschwerte sich beim Berliner Senat über den beschmierten und bemalten antifaschistischen Schutzwall, vulgo Mauer.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 81_0721_POL_Mauer_01
Berlin (Berlin West), 23-09-1989. Diskussion um Reisefreiheit. Über die offene Grenze Ungarns verließen überwiegend junge Familien und Angehörige der technischen Intelligenz die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Unter hochrangigen Funktionären der SED (Sozialistischen Einheitspartei) wird der Aderlass und über Reisefreiheit diskutiert. Bilder der Berliner Mauer mit einem Spezialweitwinkel Objektiv. Foto: Besucher auf Aussichtsplattform aus Holz, Bernauer Strasse.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 89_0923_POL_Mauer_15
DDR um Erscheinungsbild der Mauer besorgt. Berlin (Berlin West), 21. 07. 1981. Foto: Verschönte Mauer im Bezirk Kreuzberg. Die Regierung der DDR beschwerte sich beim Berliner Senat über den beschmierten und bemalten antifaschistischen Schutzwall, vulgo Mauer.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 81_0721_POL_Mauer_20
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 23. 02. 1989. Das letzte Opfer des Schießbefehls an der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Chris Gueffroy starb in der Nacht zum 06. Februar 1989 durch Schüsse von Grenzposten bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer. Die Beisetzung fand auf dem Baumschulenweg-Friedhof statt. Ein Grossaufgebot von Kräften des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) und der Volkspolizei (VP, VoPo) schirmte die Trauernden ab. Foto: Volkspolizei am Friedhof.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_0223_POL_Gueffroy_11
Berlin (Berlin West), 23-09-1989. Diskussion um Reisefreiheit. Über die offene Grenze Ungarns verließen überwiegend junge Familien und Angehörige der technischen Intelligenz die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Unter hochrangigen Funktionären der SED (Sozialistischen Einheitspartei) wird der Aderlass und über Reisefreiheit diskutiert. Bilder der Berliner Mauer mit einem Spezialweitwinkel Objektiv. Foto: Frauen zu Pferde auf dem Gelände des Güterbahnhofs Eberswalder Strasse.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 89_0923_POL_Mauer_14
Berlin (Berlin West), 02. 04. 1887. Ost-Berlin lässt verurteilte Ärztin nicht frei. Seit Wochen protestieren der Heidelberger Medizinprofessor Wolf-Dieter und seine Frau Ruth Thomitzek für die Ausreise von Dr. Christa-Karin Schumann vor der Ständigen Vertretung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in Bonn und an der Mauer am Checkpoint Charlie. Die Schwester des Professors war die Ehefrau von Korvettenkapitän Baumann, BND-Code Roter Admiral, der wegen Spionage verurteilt und hingerichtet wurde. Die Bundesregierung sieht in der Inhaftierung einen Racheakt. Foto: Ruth Thomitzek bei Demonstration am Grenzübergang.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 87_0402_POL_Ausreise_01
Foto: Das Brandenburger Tor aus dem Reichstag fotografiert. Berlin (Berlin West), 11. 01. 1979. Symbol der deutschen Teilung. Das Brandenburger Tor ist das eingemauerte Synonym für die deutsche Teilung. Die Forderung ? Macht das Tor auf ? wurde zum geflügelten Wort.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 79_0111_POL_BrbTor_01
Foto: Hilferuf eines einsamen Menschen an der Mauer. Berlin (Berlin West), 01. 08. 1980. Der die Halbstadt teilende sogenannte Antifaschistische Schutzwall des Arbeiter- und Bauernstaates, vulgo Mauer, ist zur Projektionsfläche geworden. Im Bezirk Neukölln hinterließ jemand entlang der Mauer seine Botschaft.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 80_0801_POL_Mauer_04
Foto: Teilnehmer bei Kranzniederlegung. Berlin (Berlin West), 13. 08. 1971. Wall of Shame. Gedenkveranstaltung am Peter Fechter Mahnmal zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. Teilnehmer waren neben der Arbeitsgemeinschaft 13. August die Aktion Oder Neiße (AKON) und andere Gruppen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0813_POL_JT-Mauer_02
Foto: Maueridylle im Bezirk Kreuzberg. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_09
Berlin (West), 25-08-1988. Nach wochenlangen medienwirksamen Protesten an der Mauer und einem Hungerstreik von Jutta Gallus am Grenzübergang nach Ost-Berlin ging die Führung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in die Knie. Die Behörden gestatteten den Töchtern Claudia (17) und Beate (15) die Ausreise zur Mutter nach West-Berlin. Foto: Jutta Gallus mit ihren beiden Töchtern nach der Übergabe im Westberliner Bundeshaus. (Nachtrag: Die Geschichte erschien 2006 als das Buch Die Frau vom Checkpoint Charlie und wird als TV-Zweiteiler verfilmt). Bild: Klaus Mehner (Higher resolution available).<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 88_0825_POL-Ausreise_06
Foto: Angler am innerstädtischen Grenzübergang Oberbaumbrücke für Fußgänger. Berlin (Berlin West), 26. 08. 1971. Im Schlepp des Berlin-Abkommens kommt es wieder zu innerdeutschen Gesprächen. Angestrebt werden touristische Einreisen für jeden West-Berliner in den Ostteil und ein vereinfachter Transitverkehr nach Westdeutschland.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0826_POL_GueG_Wall_04
DDR um Erscheinungsbild der Mauer besorgt. Berlin (Berlin West), 21. 07. 1981. Foto: Verschönte Mauer im Bezirk Kreuzberg. Die Regierung der DDR beschwerte sich beim Berliner Senat über den beschmierten und bemalten antifaschistischen Schutzwall, vulgo Mauer.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 81_0721_POL_Mauer_15
Landkreis Pinneberg (Schleswig-Holstein), 20. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Ende des zweiten Weltkriegs zerstörte Brücke über die Elbe von Quickborn nach Dömitz (DDR). Bridge crossing the river Elbe destroyed at the end of world war second near Quickborn and Dömitz (GDR).<BR>Material/Technik: Foto<BR>Schleswig-Holstein<BR>Signatur: 72_1120_POL_Grenze_14
Landkreis Lauenburg (Schleswig-Holstein), 20. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Kampagne des Kuratoriums unteilbares Deutschland an der innerdeutschen Grenze am Mechower See bei Wietingsbek (Ratzeburg). East-German Border at the banks of the Mechow lake naer Ratzeburg.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Schleswig-Holstein<BR>Signatur: 72_1120_POL_Grenze_07
Foto: Alte Mauer und nachgebesserte Variante im Bezirk Kreuzberg. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_11
Landkreis Lauenburg (Schleswig-Holstein), 20. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Grenzzeichen der DDR bei Wietingsbek (Ratzeburg) mit Wachtturm und Bunker. East-German Border near Wietingsbek (Ratzeburg) with watchtower and shelter.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Schleswig-Holstein<BR>Signatur: 72_1120_POL_Grenze_03
Landkreis Pinneberg (Schleswig-Holstein), 20. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Im Jahr 1945 zerstörte Dömitzer Eisenbahnbrücke bei Quickborn. During world war second destroyed Dömitz Railway Bridge near Quickborn.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Schleswig-Holstein<BR>Signatur: 72_1120_POL_Grenze_09
Foto: Touristen an der Gedenkstätte für die auf der Flucht zu Tode gekommenen Rentnerin. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_14
Landkreis Göttingen (Niedersachsen), 23. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die dem Gelände angepasste Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Minen, Todesstreifen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Patrouille des Bundesgrenzschutz (BGS) vor Glasehausen in der DDR. Patrol of West German border guard in front of Glasehausen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Niedersachen<BR>Signatur: 72_1123_POL_Grenze_04
Foto: Wohnen mit Blick auf das deutsche Mauer-Elend. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_10
Berlin (Berlin West), 31-08-1977. Links- und rechtsradikale Parolen an der Mauer. Der nach Lesart der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) antifaschistische Schutzwall dient politischen Wirrköpfen aller Schattierungen als Forum für ihre Parolen. Bisweilen hapert es mit korrekter Schreibweise. Foto: Falsch geschriebener Name des Partei- und Staatsratsvorsitzenden am Potsdamer Platz.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 77_0831_POL_Mauer_02
Foto: Luftaufnahme der Mauer um die Exklave. Berlin (Berlin West), 21. 12. 1971. Nach dem gestern geschlossenem Abkommen besuchten Politiker und US-Militär per Hubschrauber die Einwohner der Exklave. Die DDR wird einen 20 Meter breiten Geländestreifen auf gut einem Kilometer abtreten. Der Senat baut darauf eine Straße, die das Eremitendasein der Bewohner beendet.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_1221_POL_Exklave_39
DDR um Erscheinungsbild der Mauer besorgt. Berlin (Berlin West), 21. 07. 1981. Foto: Verschönte Mauer im Bezirk Tiergarten. Die Regierung der DDR beschwerte sich beim Berliner Senat über den beschmierten und bemalten antifaschistischen Schutzwall, vulgo Mauer.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 81_0721_POL_Mauer_11
Berlin (Berlin West), 31-08-1977. Links- und rechtsradikale Parolen an der Mauer. Der nach Lesart der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) antifaschistische Schutzwall dient politischen Wirrköpfen aller Schattierungen als Forum für ihre Parolen. Foto: Politische Parolen an der Mauer im Bezirk Kreuzberg.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 77_0831_POL_Mauer_06
Foto: Gedenkveranstaltung am Mahnmal. Berlin (Berlin West), 13. 08. 1971. Wall of Shame. Gedenkveranstaltung am Peter Fechter Mahnmal zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. Teilnehmer waren neben der Arbeitsgemeinschaft 13. August die Aktion Oder Neiße (AKON) und andere Gruppen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0813_POL_JT-Mauer_08
Diplomaten sollen sich ausweisen. Berlin (Berlin West) DDR, 28. 05. 1986. Foto: Bus der französischen Schutzmacht bei Rückkehr aus Ost-Berlin am Grenzübergang Checkpoint Charlie. Mit der für akkreditierte Diplomaten erlassenen Reisepassregelung versucht der Arbeiter- und Bauernstaat den Viermächtestatus auszuhebeln. Die Mauer wäre, bei Durchsetzung der Regelung, de facto Staatsgrenze. Die Westalliierten protestieren.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 86_0528_POL_Passzwang_08
Foto: Französische Patrouille bei Verlassen Ost-Berlins am innerstädtischen Grenzübergang Checkpoint Charlie für Ausländer. Berlin (Berlin West), 26. 08. 1971. Im Schlepp des Berlin-Abkommens kommt es wieder zu innerdeutschen Gesprächen. Angestrebt werden touristische Einreisen für jeden West-Berliner in den Ostteil und ein vereinfachter Transitverkehr nach Westdeutschland.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0826_POL_GueG_Wall_14
Berlin (Berlin West), 23-09-1989. Diskussion um Reisefreiheit. Über die offene Grenze Ungarns verließen überwiegend junge Familien und Angehörige der technischen Intelligenz die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Unter hochrangigen Funktionären der SED (Sozialistischen Einheitspartei) wird der Aderlass und über Reisefreiheit diskutiert. Bilder der Berliner Mauer mit einem Spezialweitwinkel Objektiv. Foto: Jugendliche Touristen an der Mauer, Zimmerstrasse.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 89_0923_POL_Mauer_18
Berlin (Bezirk Berlin) DDR, 23. 02. 1989. Das letzte Opfer des Schießbefehls an der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Chris Gueffroy starb in der Nacht zum 06. Februar 1989 durch Schüsse von Grenzposten bei einem Fluchtversuch an der Berliner Mauer. Die Beisetzung fand auf dem Baumschulenweg-Friedhof statt. Ein Grossaufgebot von Kräften des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, Stasi) und der Volkspolizei (VP, VoPo) schirmte die Trauernden ab. Foto: Trauergemeinde, in der Mitte die Mutter Karin Gueffroy.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Bezirk Berlin<BR>Signatur: 89_0223_POL_Gueffroy_05
Landkreis Hersfeld-Rothenburg (Hessen), 23. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die dem Gelände angepasste Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Minen, Todesstreifen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Im Hessischen Obersuhl kann schadlos in der Zone geparkt werden. In the village of Obersuhl belongs the road to East Germany.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Hessen<BR>Signatur: 72_1123_POL_GrenzeC_08
Berlin (Berlin West), 31-08-1977. Links- und rechtsradikale Parolen an der Mauer. Der nach Lesart der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) antifaschistische Schutzwall dient politischen Wirrköpfen aller Schattierungen als Forum für ihre Parolen. Foto: Politparolen, Touristen am Potsdamer Platz. .Copyright by: Klaus Mehner (Higher resolution available).<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 77_0831_POL_Mauer_01
Landkreis Göttingen (Niedersachsen), 23. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die dem Gelände angepasste Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Minen, Todesstreifen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Patrouille des Bundesgrenzschutz (BGS) vor Glasehausen in der DDR. Patrol of West German border guard in front of Glasehausen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Niedersachen<BR>Signatur: 72_1123_POL_GrenzeC_03
Foto: Polizeipatrouille am Grenzübergang Glienicker Brücke. Berlin (Berlin West), 29. 09. 1971. Das kürzlich paraphierte Berlinabkommen ändert am Viermächte-Status gar nichts. Die Passage in und aus der DDR über die Glienicker Brücke ist ausschließlich Angehörigen der westalliierten Militärmissionen vorbehalten.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0929_POL_MM-Mauer_02
Foto (v.l.): Bezirksbürgermeister Wolfgang Rothkegel (CDU), General William Cobb, Kommandeur US Brigade, Regierender Bürgermeister Klaus Schütz (SPD) an der durch die Exklave führenden Reichsbahntrasse. Berlin (Berlin West), 21. 12. 1971. Nach dem gestern geschlossenem Abkommen besuchten Politiker und US-Militär per Hubschrauber die Einwohner der Exklave. Die DDR wird einen 20 Meter breiten Geländestreifen auf gut einem Kilometer abtreten. Der Senat baut darauf eine Straße, die das Eremitendasein der Bewohner beendet.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_1221_POL_Exklave_07
Landkreis Lauenburg (Schleswig-Holstein), 20-11-1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Wegweiser zu Orten in der DDR bei Ratzeburg. Sign post to villages in East-Germany near Ratzeburg.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Schleswig-Holstein<BR>Signatur: 72_1120_POL_Grenze_06
Foto: Innerstädtischer Grenzübergang Checkpoint Charlie für Ausländer. Berlin (Berlin West), 26. 08. 1971. Im Schlepp des Berlin-Abkommens kommt es wieder zu innerdeutschen Gesprächen. Angestrebt werden touristische Einreisen für jeden West-Berliner in den Ostteil und ein vereinfachter Transitverkehr nach Westdeutschland.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0826_POL_GueG_Wall_01
Foto: Soldaten der DDR-Grenztruppe bei Schichtwechsel, Ausbau der rückwärtigen Grenzbefestigungen. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_02
Foto: Alltag im Schatten der Mauer. Berlin (Berlin West), 11. 08. 1971. Berliner Mauer ? Wall of Shame. Vorschau zum zehnten (10.) Jahrestag des Mauerbaus. The wall in the districts Kreuzberg and Wedding.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_0811_POL_Mauer_19
Landkreis Göttingen (Niedersachsen), 23. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die dem Gelände angepasste Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Minen, Todesstreifen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Sperrsystem mit geräumtem Schussfeld bei Gut Besenhausen. East German border near Besenhausen.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Niedersachen<BR>Signatur: 72_1123_POL_GrenzeC_02
Berlin (Berlin West), 31-08-1977. Links- und rechtsradikale Parolen an der Mauer. Der nach Lesart der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) antifaschistische Schutzwall dient politischen Wirrköpfen aller Schattierungen als Forum für ihre Parolen. Foto: Übertünchte Parole der KPD/ML an der Mauer im Bezirk Kreuzberg.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 77_0831_POL_Mauer_04
Landkreis Gifhorn (Niedersachsen), 21. 11. 1972. Seit dem Bau der Mauer hat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) die Demarkationslinie entlang ihrer Staatsgrenze West optimiert. Die Geländeanpassung der Zonengrenze zementiert die Teilung Deutschlands, für Flüchtlinge besteht Lebensgefahr. Das durch Grenzsoldaten bewachte Sperrsystem ist durch Todesstreifen, Minen und Wachtürme abgeriegelt. Foto: Touristen an der Grenze im geteilten Doppeldorf Zicherie und Böckwitz (DDR). Tourists visit the East-German Border in the divided villages of Zicherie (FRG) and Böckwitz (GDR).<BR>Material/Technik: Foto<BR>Niedersachen<BR>Signatur: 72_1121_POL_ZGrenze_03
Foto: Anwohnerparkplatz vor der Mauer um die Exklave. Berlin (Berlin West), 21. 12. 1971. Nach dem gestern geschlossenem Abkommen besuchten Politiker und US-Militär per Hubschrauber die Einwohner der Exklave. Die DDR wird einen 20 Meter breiten Geländestreifen auf gut einem Kilometer abtreten. Der Senat baut darauf eine Straße, die das Eremitendasein der Bewohner beendet.<BR>Material/Technik: Foto<BR>Berlin (West)<BR>Signatur: 71_1221_POL_Exklave_40